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Wasser ist, zusammen mit Kaffee, das beliebteste Getränk am Arbeitsplatz. Kaum ein Accessoire wird auf Schreibtischen so häufig gesichtet wie die Wasserflasche. Wasser hält fit, sorgt für eine gute Versorgung des körpereigenen Flüssigkeitshaushalts, steigert die Konzentrationsfähigkeit und enthält weder Zucker noch viele Kalorien. Somit ist Wasser der Dauerbrenner unter den Getränken, welcher besonders auf der Arbeit nicht wegzudenken ist.
Viele Mitarbeiter, die abends über Kopfweh klagen, haben den Tag über lediglich einen Fehler gemacht: Sie haben zu wenig getrunken.
Vielleicht, weil kein Wasserspender in der Nähe war? Firmen sind verpflichtet, für angenehme Bedingungen am Arbeitsplatz zu sorgen. Wenn es um die Trinkwasserversorgung in Büros geht, erfreuen sich Wasserspender immer größerer Beliebtheit. Sie versorgen Mitarbeiter den ganzen Tag über unkompliziert und auf Knopfdruck mit frischem Wasser. Bei vielen Modellen kann das Wasser auf Wunsch gekühlt aus dem Spender kommen, bei anderen ist es möglich, Kohlensäure hinzuzufügen. Ob dabei Leitungswasser zum Einsatz kommt, entscheidet die Firma selbst. In Deutschland ist die Qualität von Leitungswasser regelmäßigen Messungen zufolge jedoch so hoch, dass Wasser aus dem Hahn ohne Bedenken getrunken werden kann.
Bei Wasserspendern in Büros gibt es allgemein zwei Formen, die beide ihre Vorteile haben. Es kann zum einen ein leitungsgebundener Wasserspender installiert werden, bei dem der Anschluss an die Wasserleitung erfolgt und folglich Leitungswasser getrunken wird. Die Alternative sind Wasserspender, die mit Wassertanks bzw. Gallonen betrieben werden. Ist das Wasser leer, muss eine neue Gallone eingesetzt werden.
Die Installation solcher Wasserspender ist recht einfach, die Wasserbehälter sorgen für laufende Kosten, da immer wieder neue benötigt werden. Daher eignet sich diese Methode vor allem für kleine Betriebe wie z. B. Arztpraxen oder Steuerbüros. Leitungsgebundene Wasserspender bringen zwar hohe Investitionskosten mit sich, sind aber vor allem bei einer großen Anzahl von Mitarbeitern sinnvoll. Der Literpreis ist vergleichsweise günstig, denn Trinkwasser aus der Leitung kostet in Deutschland ca. 0,05 Cent pro Liter. Wer auf Automaten mit integrierten Filtern setzt, kann seinen Mitarbeitern außerdem mikrobiologisch einwandfrei gefiltertes Wasser zum Trinken bieten. Auch wenn die Leitungswasserqualität in Deutschland hoch ist, gibt es immer Personen, die den Gedanken abstoßend finden. Mit den richtigen Filtern ist dies kein Problem mehr!
Leitungsgebundene Wasserspender eignen sich aufgrund ihrer Eigenschaften für mittlere bis große Betriebe, wie z. B. Produktionsstätten, Möbelhäuser etc. In Bezug auf Hersteller gibt es eine große Auswahl am Markt. Die Automaten unterscheiden sich hinsichtlich des Aussehens und der Art und Weise der Wasserausgabe. Diese kann z. B. gekühlt und ungekühlt erfolgen. Auch gibt es Automaten, die statt „nur“ stillem Wasser auch Wasser mit Kohlensäure erzeugen können. Eines haben jedoch alle Automaten gemeinsam: Es braucht lediglich Pappbecher oder Gläser, um sich mit Wasser am Arbeitsplatz zu versorgen. Da kein Leergut anfällt, muss sich niemand um die Pfandflaschen kümmern.
Idealerweise werden Wasserspender an zentralen Punkten im Firmengebäude installiert. Sie können neben einem Kaffeeautomaten Platz finden oder den Pausenraum zieren.
Wasserspender bringen viele Vorteile mit sich, die sich für Firmen lohnen. Zum einen bedeuten sie einen geringeren logistischen Aufwand – insbesondere dann, wenn sie leitungsgebunden sind. Pfandflaschen oder Fahrten zum Getränkemarkt sind damit passé. Auch müssen keine Getränkelieferanten mehr beauftragt werden. Handelt es sich um einen Wasserspender mit Gallonen, werden die neuen Gallonen vom Dienstleister wöchentlich angeliefert und können ganz einfach selbst gewechselt werden.
Sofern das Gerät nicht angekauft wird, lässt sich der Betrieb über einen Mietvertrag regeln. Im Fall einer Investition haben sich die Anschaffungskosten im Schnitt nach ca. einem Jahr amortisiert. Auch gibt es die Möglichkeit, über einen Servicevertrag für regelmäßige Wartung zu sorgen. Somit können Firmen ihren Mitarbeitern gegenüber jederzeit eine einwandfreie und kostengünstige Wasserversorgung bieten.
Gefiltertes Wasser aus dem Automaten ist zudem eine gute Alternative zu anderen Getränken, die man sonst an Automaten bekommt. Es enthält kein Zucker oder künstliche Zusatzstoffe und sorgt dafür, dass die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter stets ungetrübt ist. Ebenso ist es schön, diese Leistung nicht nur den eigenen Mitarbeitern, sondern auch Gästen oder Geschäftspartnern bieten zu können, welche das Firmengebäude aufsuchen. Wasserspender werden zusätzlich zu einer umweltverträglichen Komponente, wenn statt Pappbechern nur Gläser oder Tassen aus der Küche verwendet werden, um das Wasser zu trinken. So können nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch zusätzliche Kosten eingespart werden.
Oft ist die Hygiene von Wasserspendern ein umstrittenes Thema. Dabei sind Wasserspender von außen ganz einfach mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Empfehlenswert ist es zudem, den Wasserauslass und die Tropfschale täglich mit einem Desinfektionsspray zu reinigen. Denn wo sich viele Menschen tummeln, sind leider auch Bakterien nicht weit. Bei täglicher Reinigung der Automaten besteht jedoch kein Grund zur Sorge.
Wartungsdienstleistungen können über den Anbieter in Anspruch genommen werden. Handelt es sich ohnehin um einen Mietvertrag, kann ein Servicevertrag dazu abgeschlossen werden. Bei einer Wartung wird das gesamte Innenleben des Wasserspenders gereinigt und desinfiziert oder ausgetauscht. Nicht nur während laufendem Betrieb des Geräts, sondern auch vor einem Wiedereinsatz nach längerer Pause sollte eine Wartung durchgeführt werden.
Es gibt extra Desinfektionsspray für Wasserspender, so dass bei gallonenbetriebenen Automaten theoretisch jeder neue Wassertank keimfrei gemacht werden kann. Auch die Standortwahl trägt ihren Teil zur Hygiene bei. Wasserspender sollten nie an Orten platziert werden, an denen die pralle Sonne den ganzen Tag über hinfällt. Dies gilt auch für die Lagerung der Gallonen. Ebenfalls sollten Chemikalien (z. B. Lacke oder Dämpfe) und Pflanzen vom Standort des Wasserspenders ferngehalten werden.
Wasserversorgung am Arbeitsplatz ist wichtig und sollte vom Arbeitgeber übernommen werden. Dabei bietet sich die Möglichkeit an, Wasserspender zum Einsatz zu bringen. Der Markt bietet genug Auswahl an Herstellern, deren Geräte sich hauptsächlich in Optik und Art und Weise der Wasserausgabe unterscheiden. Wasserspender können als leitungsgebundene Geräte installiert werden, welche gefiltertes Leitungswasser zum Trinken anbieten.
Die Alternative besteht in Geräten, die mit Gallonen betrieben werden. Hierbei müssen die Wassertanks manuell ausgetauscht werden. Letzteres eignet sich eher für kleine Betriebe, leitungsgebundene Wasserspende hingegen für Firmen mit großer Mitarbeiteranzahl. Beide Varianten sind im Vergleich zu Getränkelieferanten oder sonstiger Getränkeversorgung kostengünstig und bringen weitere Vorteile mit sich.
Die Hygiene von Wasserspendern lässt sich mit regelmäßiger Wartung und Reinigung gewährleisten.